Maxigruppe für Kinder ab dem vollendeten 2. Lebensjahr

Ein Angebot für Eltern und mit Kindern ab dem vollendeten 2. Lebensjahr

Kinder ab 2 Jahren kommen zweimal wöchentlich für drei Zeitstunden zusammen. Unter Anleitung von Kursleiterinnen spielen, basteln, singen, toben, experimentieren und frühstücken sie und werden hiermit auf die Situation im Kindergarten vorbereitet. Anfangs begleiten die Eltern den Gruppenprozess.

Nach einer individuellen Eingewöhnungszeit bleiben die Kinder ohne Eltern in der Gruppe. Sie erleben Gemeinschaft, knüpfen Kontakte und werden zu mehr Eigenständigkeit hingeführt. Zusätzlich zu den Fachkräften unterstützen bei Bedarf eine Mutter / ein Vater abwechselnd die Gruppe.

Die Kinder üben den Prozess des Loslassens von der direkten Bezugsperson. Sie werden somit zu mehr Selbständigkeit hingeführt, erlernen erste Schritte sozialer und emotionaler Kompetenz. Sie können Spaß und Freude beim Tun erleben und sich in der Gruppe mit Gleichaltrigen ausprobieren. Freundschaften können sich entwickeln, unterschiedliche Charaktere von Eltern und Kindern wahrgenommen werden. Sie lernen Regeln und Rituale, die ihnen Sicherheit und Stärkung geben, lernen Toleranz und Verständnis gegenüber anderen.

Die Eltern werden begleitet bei dem Prozess des Sich-Loslösens von dem eigenen Kind. Sie erhalten Hilfestellungen bei der Überwindung der "Trennungsschwierigkeiten". Sie erhalten Informationen über Erziehungsfragen und kindliche Entwicklungsprozesse. Es werden in jedem Kurs spezielle Elternabende durchgeführt.

 

Maxigruppe für Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr

Das Konzept für die Maxigruppe ab dem 1.Lebensjahr ist angelehnt an das Konzept der Maxigruppe ab 2 Jahren.

Der wesentliche Unterschied zur Maxigruppe ab dem vollendeten 2. Lebensjahr bildet die Einrichtung des Elterndienstes. Die Verpflichtung zur Mitarbeit im Elterndienst wird den Eltern bei der Anmeldung mitgeteilt und ist für die KursteilnehmerInnen verpflichtend. Die Gruppe ist somit regelmäßig mit zwei Gruppenleitungen sowie einem Elternteil (ggf. Großeltern) besetzt. Die Aufgaben des Elterndienstes werden mit der eFaBi festgelegt.

Eltern und Kinder ab dem 1. Lebensjahr kommen für drei Zeitstunden zusammen. Unter Anleitung von Kursleiter*innen spielen, basteln, singen, toben, experimentieren und frühstücken sie am Vormittag. So werden sie auf die Situation im Kindergarten vorbereitet. Anfangs sind die Eltern die ganze Zeit anwesend und begleiten den Gruppenprozess.

Nach einer individuellen Eingewöhnungszeit bleiben die Kinder zeitweise ohne ihre Eltern in der Gruppe. Sie erleben Gemeinschaft, knüpfen Kontakte und werden zu mehr Eigenständigkeit hingeführt.

Die Kinder üben den Prozess des Loslassens von der direkten Bezugsperson. Sie werden somit zu mehr Selbständigkeit hingeführt, erlernen erste Schritte sozialer und emotionaler Kompetenz. Sie können Spaß und Freude beim Tun erleben und sich in der Gruppe mit Gleichaltrigen ausprobieren. Freundschaften können sich entwickeln, unterschiedliche Charaktere von Eltern und Kindern wahrgenommen werden. Sie lernen Regeln und Rituale, die ihnen Sicherheit und Stärkung geben, lernen Toleranz und Verständnis gegenüber anderen.

Die Eltern werden begleitet bei dem Prozess des Sich-Loslösens von dem eigenen Kind. Sie erhalten Hilfestellungen bei der Überwindung der "Trennungsschwierigkeiten". Sie erhalten Informationen über Erziehungsfragen und kindliche Entwicklungsprozesse. Es werden in jedem Kurs spezielle Elternabende durchgeführt.